Banerji-Protokolle
Die Arztfamilie Banerji wurde bekannt und international
berühmt durch die Banerji-Protokolle gegen Krebs, deren Wirksamkeit
durch viele Studien insbesondere in den USA nachgewiesen wurde.
Dr. Banerji fand Therapiekombinationen, die im ersten Durchgang bei
einer Erkrankung etwa 80% der Fälle deutlich verbessert.
Therapieprotokolle homöopathischer Mittel zu 300 häufigen
Erkrankungen und 30 Tumorarten nach Banerji
Autor: Miguel Corty Friedrich.
Die "Banerji Protokolle"
Eine standardisierte Therapie dieser Art,
bekannt als "Banerji Protokolle", wird zurzeit auf der ganzen Welt
täglich bei Abertausenden von Patienten durchgeführt. Die Datenflut
ist enorm, und die bisherige Auswertung spricht von mindestens
gleichwertigen Ergebnissen im Vergleich zur konventionellen
Therapie.
- Die Methode ist leicht
erlernbar.
- Die Anwendung steht in
keinerlei Widerspruch zu anderen gleichzeitig
stattfindenden
Behandlungen.
- Die Behandlung ist für jeden
Patienten bezahlbar.
- Der Behandlungserfolg tritt
erstaunlich rasch auf: nach unserer Erfahrung dauert
es 3 bis 6 Monate, bis man verbindliche Prognosen zu
Erfolg oder Misserfolg geben
kann.
- Die Behandlung erfordert
keine speziellen Eingriffe, keine teuren Kontrollen
(Blutanalyse reicht), und verursacht keine
Nebenwirkungen oder bleibende Schäden beim
Patienten.
Die Heptopathie
Ist ein Naturheilverfahren das Dr. Miguel Corty zusammen mit seiner
Frau, der deutschen Biochemikerin Dr. Michaela Dane entwickelt hat.
Nicht alle
Menschen sind gleich, sondern es gibt prinzipiell sieben
morphologisch, physiologisch und psychologisch unterschiedliche
Menschentypen. Diese sieben Typen sind nicht beliebig wandelbar: Es
bleibt immer bei dem Typ, bei der „Strategie“, die der Mensch bei
seiner Geburt gewählt hat.
Nur gibt es abweichende Indikationen zu den Maßnahmen.
Die Heptopathie ergänzt die bekannte Medizin insofern, als dass
raschere, passendere Therapiemöglichkeiten entsprechend der Lehre
der 7 Signaturen vorgestellt werden, und insofern, als dass auf
Wunsch pharmakologisch aufbereitete Produkte vermieden werden
können. Des Weiteren bieten sich wirtschaftlichere und effizientere
Behandlungen gegen chronische wie auch gegen terminale Krankheiten
an, die üblicherweise mit schulmedizinischen Vorgehensweisen
schlecht oder gar nicht geheilt werden können
Paracelsus Medizin
Grundlage des Naturverständnisses von Paracelsus war seine Lehre von den drei Prinzipien (Tria Principia) in der Alchemie. Neben den bekannten Prinzipien Schwefel (Sulfur mit den Eigenschaften flüchtig und brennbar) und Quecksilber (Mercur mit den Eigenschaften lebendig, flüssig und wässrig) kam als drittes neues das Salz (Sal) hinzu, was sich in der Bildung fester Formen in der Erde ausdrückte.
Die Medizin hat nach Paracelsus auf Natur- und Energieerkenntnis zu fußen. Zum Verständnis der Dinge und damit auch der Krankheiten und ihrer richtigen Behandlung seien einerseits empirische Befunde, andererseits – und weitaus wichtiger – die Betrachtung des Großen und Ganzen notwendig: „Denn der Mensch kann nur vom Makrokosmos aus erfasst werden, nicht aus sich selbst heraus.